Achtung! Es handelt sich nachfolgend um ein Forschungsprojekt!

Forschungsprojekte entstehen in enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern und dienen als Grundlage für eventuelle Produktentwicklungen. Falls Sie Interesse an einer Kooperation oder dem vorgestellten Projekt haben, nutzen Sie gerne das Kontaktformular am Ende der Seite.

Was ist es und was tut es?

RespAccept beobachtet die Beatmungsakzeptanz von Patienten

Eine effektive Beatmung ist abhängig von den jeweiligen Einstellungen am Beatmungsgerät und der daraus resultierenden Beatmungsakzeptanz durch den Patienten

  • RespAccept erkennt und bewertet die Akzeptanz einer nicht-invasiven Beatmung in der ambulanten Atemtherapie.
  • RespAccept kann zur Schulung, zum Training und zur Bewertung der Beatmungsakzeptanz eingesetzt werden.
  • Die integrierte Schulungsfunktion stellt die bewerteten Atemzüge sowie die Fortschritte für den Patienten grafisch dar.
  • RespAccept zeigt Parameter zur Akzeptanz im laufenden Betrieb an und erstellt einen zusammen-fassenden Report.
  • RespAccept zeigt die Synchronisation zwischen dem Patienten und seinem Beatmungsgerät während einer nicht-invasiven Beatmung (NIV-Beatmung).

Was war die Idee dahinter?

„Meine Patienten sind am Morgen total erschöpft, obwohl sie in der Nacht über eine spezielle Maske und mithilfe eines nicht-invasiven Beatmungsgerätes Atemunterstützung bekommen haben. Ich sehe dem Patienten ja nicht an, welche Beatmungsparameter für ihn effektiv und akzeptabel sind “….

so die Anfragen von Ärzten aus der Lungenklinik, die schließlich zur Entwicklung des RespAccept-Verfahrens geführt haben.

Das RespAccept-Verfahren kann Personen mit Atemwegs-erkrankungen die korrekte Atemtechnik für die NIV-Therapie visualisieren und interaktiv lehren. Dadurch wird das Verständnis und die Akzeptanz der Beatmungstherapie für den Patienten verbessert. Darüber hinaus bietet die Auswertung des für jeden Patienten zugeschnittenen Berichts die Möglichkeit, die individuelle Beatmungs-akzeptanz und patientenspezifische Parameter im Langzeitverlauf (bis zu 12 Std.) zu betrachten.

Der Anwender erhält damit Hinweise zum individuellen Therapie-verlauf und die Chance, die Synchronisierung zu optimieren.

Und was bringt das dem Patienten und dem Anwender?

  • Verbesserung der Beatmungsakzeptanz von Patienten
  • Therapieverlaufsdarstellung
  • Optimale Anpassung von Heimbeatmungsgeräten an den Patienten
  • Atemtherapie-Schulung
  • Zusammenfassung des Messverlaufs in einem übersichtlichen Bericht
  • Beatmungsstunden-Nachweis

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